Team
Patentassessor
Dr. Michael Speidel
Tel. +49 89 210232-0
Fax +49 89 210232-65
mspeidelwallinger.com
Dr. Michael Speidel ist promovierter Physiker. Er gehört seit Anfang 2019, zunächst als Patentingenieur, und mittlerweile als Patentassessor zum Team von Wallinger Ricker Schlotter Tostmann.
Neben seiner naturwissenschaftlichen Ausbildung verfügt Dr. Speidel über Erfahrung in der industriellen Sensorentwicklung und verbindet daher in der Beratung und zum Nutzen unserer Mandanten praktische-technische Fähigkeiten mit wissenschaftlicher Expertise.
Studium der Physik an der Universität in Heidelberg, am Ångström Labor, Universität Uppsala (Schweden) und an der John Curtin School of Medical Research, National University of Canberra (Australien), mit den Studienschwerpunkten in Biophysik und Festkörperphysik. Zur Promotion am Max-Planck-Institut für Kernphysik forschte er über anthropogene atmosphärische Aerosolbildung. Am Institut für Mikrosystemtechnik (IMTEK) der Universität in Freiburg war Dr. Speidel als wissenschaftlicher Angestellter (Post-Doc) im Rahmen eines Forschungsstipendiums der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) in der Forschungsgruppe für Bio- und Nanophotonik tätig. Hierbei forschte er über das dreidimensionale Zusammenwirken kolloidaler Teilchen mittels interferometrischen Trackings in dynamischen optischen Fallen.
Industrie:
Dr. Speidel absolvierte von 2019 bis 2022 die Ausbildung zum Patentanwalt bei WR – Expertise/Erfahrungen im Rechtsschutz erlangte er zuvor durch eigene Patentanmeldungen während seiner Tätigkeit in der Industrie. Seine technischen Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich Physik, insbesondere in der Medizintechnik, Biotechnologie, künstlichen Intelligenz (KI), Optik und IT.
seit 2022 Patentassessor bei WR
2019 bis 2022 Ausbildung zum Patentanwalt bei WR
Wissenschaftlicher Angestellter (Post-Doc) der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)
Promotion am Max-Planck-Institut für Kernphysik
Studium der Physik an der Universität in Heidelberg, am Ångström Labor, Universität Uppsala (Schweden) und an der John Curtin School of Medical Research, National University of Canberra (Australien)